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Was bedeutet der „Geist der neuen Welt“ im 5 Elements Universe?

Aktualisiert: 1. Apr.

Die Vision des 5 Elements Universe


„Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; Sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.“ — Konfuzius


Inhaltsverzeichnis:

zwei Finder halten die Welt in Herzform
Quelle: Canva

Das große Ganze oder die kleinste Einheit des Lebens


Wenn wir unsere Welt neu gestalten wollen, dann gibt es verschiedene Wege. Wir können uns zum Beispiel direkt auf das „große Ganze“ ausrichten und mit entsprechender Macht, einer Menge Ressourcen, Geld oder Einfluss wird das vielleicht gelingen. Oder wir arbeiten im Kleinen, jeder an sich selbst und seinem direkten Einflussbereich. Wir können uns zum Beispiel gesund ernähren, uns ausgeglichen bewegen, unsere Gedanken, Worte und Aktionen achtsam wählen, unseren Konsum und unsere wirtschaftlichen Interaktionen lokaler gestalten oder bewusst und mit Freude den Tag und jeden Augenblick genießen. Im Kleinen zu wirken und am Besten jeder unserer Körperzellen als kleinste Einheiten des irdischen Lebens dabei helfen, gesund zu sein - wie viele alte Lebenslehren zeigt uns auch die vedische bzw. ayurvedische 5 Elemente-Lehre eindrücklich, dass wir genau dann am meisten in der Welt bewirken und auf das "große Ganze" abstrahlen, wenn wir das tun.

Und genau das ist es, was wir mit dem 5 Elements Universe im Sinn haben. Es geht uns um das „große Ganze“, das bewegt wird aus dem Kleinsten heraus - und damit immer wieder um das Praktische, Nutzbare und Anwendbare bei uns selbst. Es geht darum, eine große Vision zu haben, und sie dann im Alltag mit vielen kleinen Handlungen, mit konkretem Leben zu füllen. Es geht darum, zu denken, aber dann auch zu machen, offen zu sein, um dann mit sich und miteinander in Kontakt zu gehen und dadurch neue Erfahrungen zu machen, zu lernen. Und das alles im Herzen und mit einem Gefühl der Freiheit und Offenheit und mit vollem Bewusstsein, mit einem VOLLEN JA!

Um das alles geht es – und das ist auch unser Verständnis des Geistes der „neuen Welt“. Wie Konfuzius beschreibt, greifen wir auf diesem Weg zwar auf Erfahrungen zurück, aber der Pfad nach vorne liegt teils im Dunkeln, denn unsere bisherige Welt funktioniert größtenteils noch anders… Jedoch gibt es viele Wegweiser und einiges an Erkenntnissen, Erfahrungen und Fähigkeiten, auf die wir als offene Menschen vertrauen können.

Was ist unsere Ausgangslage auf dem Weg in die neue Welt?


„Ihr könnt Freiheit in jedem Moment eures täglichen Lebens praktizieren. Jeder Schritt, den ihr geht, kann euch helfen, eure Freiheit wiederzuerlangen. Jeder Atemzug kann euch helfen, eure Freiheit zu entwickeln und zu kultivieren. Wenn ihr esst, esst als ein freier Mensch. Wenn ihr geht, geht als ein freier Mensch, Wenn ihr atmet, atmet als ein freier Mensch. Dies ist überall möglich.“

— Thich Nhat Hanh


Um den Weg zu einem bildlichen und spürbaren Gefühl dieses „Freien Geistes“ zu gehen, möchte ich euch ein Stück mitnehmen auf unseren Weg.

Mitte 2021 entschieden wir, unsere Heimat Deutschland zu verlassen. Wir gingen auf „Langzeitreise“ mit dem Wunsch, ein Umfeld zu finden, in dem wir wieder Verbindung zum natürlichen und wahrhaftigem Leben spüren können. Was genau das war und wo man sowas finden kann, war uns nicht klar – daher auch die Entscheidung, in ein Wohnmobil zu ziehen und auf Entdeckungsreise zu gehen.

Wie sich viele vorstellen können, ist die Entdeckungsreise im Außen sehr aufregend, aber für uns war es doppelt spannend, als wir bemerkten, dass wir eigentlich parallel auf einer anderen Reise waren, auf der Reise nach innen. Und diese Reise machte das Erlebnis im Außen zu etwas ganz Besonderen.

Relativ schnell und getragen von verschiedensten Orten, Begegnungen, Menschen und der Möglichkeit und Zeit, zur Ruhe zu kommen, wurden wir mit der unvermeidlichen und eigentlich trivialen, aber wichtigsten Erkenntnis konfrontiert:

Egal, wo ich bin und mit wem ich bin: Mein Rucksack aus Glaubenssätzen, Gedanken und Gefühlen über mich, die „anderen Menschen“, und das, was ich über die Welt denke, nehme ich mit. Und egal, wo ich hingehe, es wird sich überall um mich herum in Rekordzeit wieder neu manifestieren.


Die zweite Erkenntnis hinter dieser ersten war: Obwohl wir das wie viele andere Menschen mittlerweile eigentlich wissen, lassen wir uns im Alltag immer noch zu 80 - 90% von den unbewussten Narrativen, Glaubenssätzen, Ängsten und Dogmen leiten, die uns in unserer Kindheit und Jugend ins Unterbewusstsein gepflanzt wurden.


Der erste Teil des Geistes ist also das Praktizieren des "Bewusst-Seins" und sich mit dem "Ich" und dem, was man tagtäglich in die Welt bringt, wirklich ernsthaft und erwachsen auseinanderzusetzen.


Wohnmobil steht in einer Blumenwiese
Quelle: 5EU

Was treibt uns in das „So-sein“, wie wir sind?


„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

— Quelle unbekannt, wird oft fälschlicherweise Albert Einstein zugeschrieben


Dass das oben Beschriebene so ist, „wussten“ wir, wie geschrieben, schon länger… aber es hatte kaum Konsequenzen für unser alltägliches Leben.

Denn der Prozess der Selbstermächtigung, den u.a. der Gesundheitslehrer Raike Garve mit dem so passenden Satz „Wir müssen nicht raus aus dem System, das System muss raus aus uns“ beschreibt, scheiterte bei uns vor allem an 3 Dingen:


  1. Der bewussten Zeit, die wir uns dafür nehmen (konnten), über uns und unser Denken, Handeln und Sein zu reflektieren

  2. Der Menge und Stärke an gedanklichen und systemischen „Gummibändern“ oder Autobahnen, die uns immer wieder in die unterbewussten, alten Muster zurückzieht

  3. Der Dimension an äußeren Anforderungen und der Zeitaufwand dafür, diese zu befriedigen und permanent auf Reize zu reagieren – teils bis zur totalen Erschöpfung

Erst, als wir nach unserem Aufbruch langsam realisierten, dass wir TATSÄCHLICH die Zeit haben, um uns mit uns und unserem Wirken und Handeln mal WIRKLICH grundsätzlich auseinanderzusetzen, und die Gummibänder des Systems sich langsam entspannten und deutlich weniger äußere Anforderungen im Alltag an uns gestellt wurden, ergab sich die Zeit, sich wirklich KONSTRUKTIV mit diesen Mechanismen auseinanderzusetzen. Der zweite Teil des Geistes hat also damit zu tun, sich mit höchster Priorität und im Zweifelsfall auch unter Inkaufnahme von Entbehrungen und großen Veränderungen den Raum und die Zeit für den inneren Wandel zu verschaffen.


Der Geist des Handelns – Wohin wollen wir mit unserem Tun?


Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.

— Buddha


Die „alte Welt“ hat zu jener Gesellschaft geführt, die wir heute sind. Das Ergebnis: 2020 waren wir vom Materialismus, vom Wettbewerb und Konsum überwältigt und es paralysierte uns. Das von uns Menschen gemachte System hatte uns vollständig aufgesaugt und bestimmte unser Handeln vollständig.

Speziell seit 2020, also seit wir nicht nur sehen, sondern sogar spüren können, was aus unserer Welt geworden ist, sind zahlreiche Ideen und kleinere wie größere Bewegungen entstanden. Diese sind erst einmal darauf ausgerichtet, das alte geistige System-Konstrukt und Narrativ zu bekämpfen, aber auch schon oftmals einen neuen Geist zu formulieren und zu manifestieren. Es gab und gibt unzählige kleinere und größere, lokale, überregionale und teils globale Bewegungen und Initiativen, die sich mit den "Problemen" der heutigen Zeit und ihren komplexen und weit zurückreichenden Ursachen und Mechanismen auseinandersetzen. Oftmals war der Geist dieser Bewegungen reaktiv und geprägt von Opfer- und Schuldmechanismen. Doch jetzt gerade, Anfang 2023, geschieht hier ein Wandel zum konstruktiven Neuaufbau. Wunderbare Visionen sind entwickelt worden wie das „New Earth Manifesto“ von Catharina Roland. Unzählige Gruppen, Online-Kongresse und Kanäle mit wertvollen Impulsen, Informationen und Inhalten sind entstanden und haben Menschen verbunden und Möglichkeiten aufgezeigt. Eine Welle von Gemeinschaftsbildungen, Auswanderern, autarken Höfen und Menschen die selbst aktiv werden ist gestartet.

Noch sind viele der daraus entspringenden Aktivitäten und Handlungen geprägt von einem Geist der Angst und Flucht (z.B. vor dem übergriffigen Staat und seinen Regeln), von Abgrenzung und Spaltung (z.B. von Geimpften und Ungeimpften) und von Verbitterung und Wut (z.B. gegen die Menschen und Institutionen, die einen würdelos und abfällig behandelt oder einem sogar die materielle Existenzgrundlage genommen haben).

Und die Frage, die sich nach 3 Jahren dieser Bewegung für uns stellt: Kann der Aufbau von sowas Fundamentalem wie einer „neuen Welt“ in diesem Geist gelingen? Wie stellen wir uns das vor allem langfristig vor?


Die Antwort ist so einfach wie anspruchsvoll: Wir müssen aus dem reaktiven "gegen etwas" - Handeln in eine aktive Gestalterrolle wechseln. Dann bauen wir wirklich an etwas Neuem.


Der dritte Teil des Geistes ist also das Motto "Raus aus dem Opfermodus - rein in den Schöpfermodus"!


Verbindung und Aufbruch – wo stehen wir als Menschen gerade?


„Selbsterkenntnis wurzelt in Welterkenntnis; Welterkenntnis sprießt aus Selbsterkenntnis!“ — Rudolf Steiner


Meinem Menschenbild und meiner Berufserfahrung als Trainer und Führungskraft habe ich es zu verdanken, tief im Inneren zu verstehen, dass kein Mensch, wirklich KEINER, von Natur aus böse, faul, dumm, unwillig oder „gegen mich“ ist. Vielmehr hat er sich, meist unbewusst, in eine Welt der ihm vorgegaukelten Co-Abhängigkeiten begeben. In dieser hat er seine eigene verstrickte Geschichte entwickelt und macht immer andere Menschen, Mächte oder Einflussfaktoren für das eigene Wohlsein, das Unwohlsein und die gefühlte Machtlosigkeit verantwortlich. Daraus entspringt viel Leid. Demnach können wir aber alle „ganz einfach“ wieder zurück zu unserem ursprünglichen Sein als Herzensmenschen, wenn wir uns unserer eigentlichen Natur und Macht entsinnen. Das Bild des offenen, fröhlichen, liebenden Kindes ist dafür hilfreich, denn das ist, was wir in der Essenz sind, und wieder lernen können zu sein.

Meinen Ausbildungen als Trainer, in Spiral Dynamics und Systemischen Arbeits- und Denkweisen habe ich es zu verdanken, zu verstehen, wie man Muster, sich wiederholende Prinzipien auf anderen Ebenen und die Entwicklungsprozesse und Reifegrade von Menschen und Gruppen erkennt. Hier kann man meiner Meinung nach erkennen, dass mittlerweile eine ausreichende Menge an Menschen bereit ist, dafür komplett neue Wege zu gehen.

Und meiner spirituellen Offenheit habe ich zu verdanken, dass ich in all dem einen Sinn sehe und einfach von tiefen Herzen heraus weiß, dass wir da gemeinsam gestärkt rauskommen, und dass wir echt Glück haben, gerade in einem solchen „Jetzt-gilt-es-Moment“ leben dürfen. Der letzte Teil des Geistes ist also die Freude darüber, dass es so ist, wie es ist, und das Annehmen dieser genialen Chance, jetzt und hier live dabei zu sein!

Welche Konsequenzen hat das aus meiner Sicht für den Prozess, der vor uns liegt?


Wie kommen wir in eine integral-holistische Welt des All-eins-Seins?


"Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und als Schritt gelten." — J.W. von Goethe



Hand hält Natur, zweite Hand ist schützend drüber
Quelle: Canva

Die Frage nach dem „Wie entwickelt sich die Welt weiter?“ ist auf der physisch materialistischen Ebene nicht zu beantworten. Auf der geistigen Ebene und der Ebene des Menschenbildes und der Entwicklungsgeschichte der Menschheitsfamilie gibt es aber sehr viel Wissen und Erkenntnisse darüber, was uns nun weiterbringt und bevorsteht.

Das erste und drängendste Thema dabei ist: Wir werden die innere wie äußere Spaltung schnell überwinden müssen und aus der Verurteilung und der Ablehnung, Ausgrenzung und Beschuldigung in die Selbstverantwortung, Integration, Empathie und Heilung gehen … ein menschlich schwieriges, aber bedeutsames und aus meiner Sicht unvermeidbares Unterfangen. Und oftmals sehr schmerzhaft.


Daraus entsteht die zweite wichtige Aufgabe: Wir müssen dafür in ein Handeln und in eine Kommunikation aus dem Herzen kommen, und uns mit kleinen Schritten im Alltag nach vorne wagen. Denn rein aus dem Kopf und dem Verstand heraus sind wir bei der Flut und Dynamik an Informationen nicht im Stande, Stabilität und Orientierung zu schaffen.

Hier gibt es viele Themenfelder, um beginnen zu können, und entweder in den Kontakt und Dialog gehen oder einfach mit gutem Beispiel voran gehen zu können. Unsere Wortwahl, der Umgang mit uns, unser Konsum, die Frage, mit wem man sich wirklich gerne umgibt oder mit was man sich (freiwillig) beschäftigt... Das bedeutet, wir tragen auch aktiv durch unser Reden & Handeln dazu bei, dass diese Heilung stattfinden kann. Hier hilft eine „Ich mach da nicht mehr mit“ - Mentalität nur, wenn man ein klares Bild davon hat, wo man denn bitteschön mitmachen will. Reine Blockade führt zu Stagnation und die bringt uns logischerweise nicht weiter. Also sich für etwas entscheiden und es dann auch aus dem Herzen machen und dabei im Geiste der ersten Aufgabe bleiben!


Damit ergibt sich die dritte Aufgabe, die ganzheitliche Sichtweise und Selbstbefähigung. Ganzheitlich heißt, dass wir nur mit eigenem Gemüseanbau, Auswandern im Wohnmobil oder dem Kauf und Handel Kryptowährungen alleine und in Gemeinschaft die Welt nicht zu dem Ort machen werden, wenn wir nicht die holistisch-integrale Kombination aus diesen verschiedenen Möglichkeiten der Selbstermächtigung verstehen und nutzen. Wir können uns nicht mehr auf Organisationen oder Institutionen verlassen, sondern wir müssen uns bis zu einem gewissen Grad in Netzwerken für all diese Themenbereiche selbst ermächtigen, um diese Verantwortung überhaupt übernehmen zu können. Wenn man einzelne Aspekte wie die Finanzen, die geistig-spirituelle Entwicklung oder die gesundheitliche Selbstfürsorge aussparen will, wird das mit dem „ein freier Mensch sein“ schwierig.


Lange Herleitung, kurzes Fazit. Daraus resultiert die Essenz des „Spirit of living the new World” oder des Geistes der neuen Welt, in dem wir auf alle unsere Handlungen, Wörter, Gedanken und Gefühle schauen können.


So formuliert es Catharina Roland in ihrem New Earth Manifesto wunderbar:

I, Sovereign living being, pure consciousness, pure love, recognize that as a human being, I am an integral part of the living ecosystem of the Earth. I recognize that the health of my life is intrinsically and intimately linked to the health of the plants, animals, waters, soils, air and cosmic cycles, and I remember my inherent creative power and my infinite potential for development. – The new earth manifesto


Oder wie wir es für uns im 5 Elements Universe formuliert haben:

Fazit - Wir als freie Menschen sind die Schöpfer unseres Universums


In der neuen Welt, die wir gemeinsam erschaffen werden, leben die Menschen in der Erkenntnis und dem Bewusstsein der Verbundenheit mit allen Lebewesen und der daraus resultierenden, tiefen Verantwortung für ein freies und friedliches Miteinander aller.



Logo von 5 Elements Universe

In diesem Geist bietet das 5 Elements Universe allen Menschen die Möglichkeit, gemeinsam die Welt im besten Sinne und zum höchsten Wohle aller mitzugestalten, in der wir frei und selbst bestimmt in Respekt und Verantwortung für alles Leben leben wollen.


Ich persönlich freue mich darauf, in diesem Geiste eine Menge neuer Erfahrungen und Bekanntschaften zu machen, zu lernen, zu heilen und zu transformieren. Bei und in jedem selbst geht’s los.


FAQs


Was ist die Vision des 5 Elements Universe?

Die Vision des 5 Elements Universe besteht darin, eine neue Welt zu gestalten, in der Menschen in Verbindung mit sich selbst, anderen und der Natur leben. Es geht um ganzheitliches Handeln, Selbstbefähigung und die bewusste Schöpfung eines freien und friedlichen Miteinanders.


Wie können wir eine neue Welt gestalten?

Wir können eine neue Welt gestalten, indem wir im Kleinen anfangen und unser eigenes Denken, Handeln und Sein bewusst reflektieren und verbessern. Indem wir Verantwortung für unsere Taten übernehmen und positive Veränderungen in unserem direkten Umfeld vorantreiben, können wir Teil der Bewegung sein, die das 5 Elements Universe verwirklicht.


Warum ist die Verbindung mit anderen Menschen und der Natur wichtig?

Die Verbindung mit anderen Menschen und der Natur ist essentiell, um ein Gefühl des All-eins-Seins zu entwickeln. Durch diese Verbindung erkennen wir unsere gegenseitige Abhängigkeit und Verantwortung. Sie ermöglicht uns auch, gemeinsam größere Veränderungen zu bewirken und eine harmonische Beziehung mit unserer Umwelt aufzubauen.


Welche Rolle spielt das Handeln in der Schöpfung einer neuen Welt?

Das Handeln ist von zentraler Bedeutung für die Schöpfung einer neuen Welt. Es geht darum, nicht nur zu denken, sondern auch konkret zu handeln und positive Veränderungen herbeizuführen. Jeder einzelne Schritt und jede Handlung kann dazu beitragen, die Vision des 5 Elements Universe zu verwirklichen und eine positive Wirkung auf das große Ganze zu haben.


Wie können wir eine ganzheitliche Sichtweise entwickeln?

Eine ganzheitliche Sichtweise können wir entwickeln, indem wir uns mit verschiedenen Aspekten unseres Lebens auseinandersetzen. Dazu gehören unsere Ernährung, Bewegung, Gedanken, Worte, Interaktionen und unser Konsum. Indem wir diese Bereiche bewusst und harmonisch gestalten, können wir eine ganzheitliche Sichtweise entwickeln und in Einklang mit uns selbst und der Welt leben.


Welche Bedeutung hat die Selbstbefähigung für den Wandel?

Die Selbstbefähigung spielt eine entscheidende Rolle für den Wandel. Indem wir uns selbst ermächtigen, Verantwortung übernehmen und uns aktiv in verschiedenen Bereichen unseres Lebens fortbilden, können wir zu Gestaltern unserer eigenen Realität werden. Die Selbstbefähigung ermöglicht es uns, bewusst und aktiv die Welt um uns herum mitzugestalten.


Wie können wir als freie Menschen das Universum formen?

Als freie Menschen haben wir die Fähigkeit und die Verantwortung, das Universum mitzugestalten. Indem wir bewusst handeln, unsere Gedanken und Gefühle lenken und positive Absichten setzen, können wir Einfluss auf unsere Realität nehmen. Durch die bewusste Schöpfung und das Streben nach Freiheit, Verbundenheit und Frieden können wir das Universum formen.


Wie können wir aus dem Opfermodus in den Schöpfermodus wechseln?

Um aus dem Opfermodus in den Schöpfermodus zu wechseln, ist es wichtig, die eigene Selbstverantwortung anzuerkennen und anzunehmen. Indem wir uns bewusst dafür entscheiden, aktiv zu handeln, Lösungen zu suchen und uns nicht von äußeren Umständen bestimmen zu lassen, können wir uns aus dem Opfermodus befreien und in den Schöpfermodus wechseln.


Welche Herausforderungen stehen uns auf dem Weg in eine neue Welt bevor?

Auf dem Weg in eine neue Welt werden wir mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sein. Dazu gehören die Überwindung von Spaltung und Abgrenzung, die Heilung alter Wunden und Glaubenssätze, sowie der Aufbau einer ganzheitlichen und nachhaltigen Lebensweise. Es erfordert Zeit, Geduld und gemeinsame Anstrengungen, um diese Herausforderungen zu meistern und eine neue Welt zu erschaffen.


Wie können wir das All-eins-Sein in einer integral-holistischen Welt erreichen?

Das All-eins-Sein in einer integral-holistischen Welt können wir erreichen, indem wir uns mit unserem eigenen Wesen verbinden, aber auch mit anderen Menschen, der Natur und dem Universum. Indem wir ein Bewusstsein für unsere gegenseitige Verbundenheit entwickeln und in Harmonie mit allen Lebewesen leben, können wir das All-eins-Sein verwirklichen und eine integral-holistische Welt erschaffen.

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