Entdecken Sie die faszinierende Welt der Heilsteine und ihre heilende Schwingung. Seit Jahrtausenden genutzt, tragen sie Informationen in Form von Schwingungen und können unsere Chakren aktivieren, energetische Blockaden lösen und unsere ganzheitliche Heilung unterstützen. Lassen Sie sich von den Möglichkeiten der Heilsteine verzaubern, um Ihre innere Balance zu fördern. Erfahren Sie, wie sie uns helfen, uns selbst besser kennenzulernen und zu entfalten. Tauchen Sie ein in die Verbindung zwischen Heilsteinen und unseren Chakren.
Inhaltsverzeichnis
Wie Heilsteine wirken
Heilsteine sind Mineralien und (Halb-)Edelsteine, die weltweit seit vielen Millionen Jahren vorkommen und in verschiedenen Traditionen und Kulturen schon seit Jahrtausenden für die Heilung genutzt werden. In der Antike wurden Steine, wie alles in der Natur, als etwas Lebendiges angesehen. Die Menschen nutzten sie wie Kräuter und Gewürze intuitiv und auf sehr natürliche Weise. Hildegard von Bingen befasste sich mit Heilsteinen im Mittelalter. Sie beriet Geistliche und Adlige in Gesundheitsfragen und hatte die wohltuende Wirkung von Heilsteinen auf das gesamte Körper-Geist-Seele-System erkannt.
Der Energiefluss in unserem gesamten System kann durch innere (Ernährung, Immunsystem, Bewegung, innerer Stress) und äußere Einflüsse (Umwelteinflüsse, Familiendynamik, Lebens- / Arbeitssituation, Gesellschaft) gestört werden. Wir können nicht immer alle Einflüsse abwehren, die in der komplexen Welt auf uns einwirken, und uns abgrenzen. Hier kommen die Heilsteine ins Spiel:
Heilsteine
tragen Informationen in Form von Schwingungen oder Strahlungen in sich, die sie abgeben und somit auf die Welt wirken können,
nehmen fremde antagonistische Schwingungen auf, während sie die eigenen abgeben,
können durch ihre Schwingungen die Chakren in ihrer Arbeit unterstützen, sie aktivieren und energetische Blockaden lösen,
treten in Farben auf, die ebenso bestimmte Wirkungen auf den Menschen haben und somit gezielt eingesetzt werden können,
haben die Funktion, unser Körper-Geist-Seele System bei der Regeneration, bei Trauma-Bewältigungsprozessen und bei insgesamten Heilungsprozessen zu unterstützen,
werden als die die kosmische Urkraft des Universums bezeichnet,
haben keine Wechselwirkung mit anderen Therapien oder Arzneimitteln und aus diesem Grund können wir sie mit jeder anderen Art der Behandlung kombinieren.
Die Beschäftigung mit den Heilsteinen ist vor allem die Beschäftigung mit uns selbst. Wir nehmen uns wahr, wir checken mit uns ein, wir kommen zuhause an. Wir denken über die Herausforderungen des Tages nach, über die Ressourcen, die wir heute benötigen. Und dann legen wir los, ab mit dem Heilstein in die Hosentasche und der Tag kann beginnen.
Wie wir Heilsteine nutzen
Um unseren physischen Körper gibt es ein Energiefeld. Das ist der Energiekörper, der umgeben ist von unserer sogenannten mentalen Aura, die aus noch feinerer Schwingung besteht. Das Verständnis über die feine Frequenz, die uns umgibt und zu uns gehört, unterstützt zu verstehen, auf welcher Ebene Heilsteine wirken.
Welchen Heilstein wir heute brauchen, finden wir heraus, indem wir gleich in der Früh mit uns einchecken. Zuerst fragen wir unseren Körper, wie er sich heute fühlt.
Die Technik des Eincheckens funktioniert, indem wir von Fuß bis Kopf in unseren physischen Körper hineinspüren. Was machen die Gelenke, die Organe, die Muskeln? Dann fühlen wir uns ebenso ganzheitlich in unseren Energiekörper hinein. Was macht die Atmung, wie fühlen sich einzelne Körperstellen an, sind sie warm oder kalt, kribbelt es vielleicht irgendwo? Sind wir müde und erschöpft oder voller Energie und Kraft? Und zuletzt fragen wir unseren Geistkörper, wie es ihm geht. An was denken wir gerade, was fühlen wir? Welche Emotion ist gerade besonders präsent und was ist gerade wichtig für uns? Haben wir Bedürfnisse, Erwartungen, Ärgernisse? Welche Ressource können wir heute gebrauchen?
Heilsteine halten per Definition spezifische Ressourcen in sich und können diese anhand der Schwingungen, die sie in die Umgebung aussenden, an uns abgeben.
Das bedeutet, dass wir über das morgendliche Einchecken mit uns selbst kombiniert mit der Kenntnis über die Fähigkeiten einzelner Heilsteine, gezielt unseren Kristall des Tages finden können, der auf unsere Symptome und Bedürfnisse passt.
Manchmal gibt es sogar Heilsteine, die uns nicht nur für einen Tag begleiten, sondern ein lebenslanger Begleiter sein können. Diese Heilsteine bekommen wir nicht über das Internet, sondern sie verbinden sich geradezu magisch mit uns, wenn wir ihnen in einem Geschäft oder auf einem Spaziergang in der Natur begegnen und wir uns direkt mit ihnen verbunden fühlen.
Wenn wir einen Heilstein gefunden haben, der mit uns räsoniert und für uns schwingt, entladen wir ihn erst einmal, bevor wir ihn vollkommen zu uns einladen. Denn er ist vielleicht schon durch andere Hände und Räume gegangen und trägt somit verschiedene Informationen mit sich, die nicht zu uns gehören. Manchmal hat ein Heilstein jedoch einfach eine gute Schwingung, vielleicht weil wir ihn von einem geliebten Menschen geschenkt bekommen haben, und wir wollen und müssen ihn nicht sofort entladen. Prinzipiell liegt es in unserem persönlichen Gefühl und wir können unseren Heilstein jederzeit und so häufig entladen und für neue Energien empfänglich machen, wie es sich gut für uns anfühlt. Es gibt mehrere Varianten, wie wir einen Heilstein von aufgestauten negativen Energien, Intentionen und Schwingungen reinigen.
Unter lauwarmem fließendem Leitungswasser können die meisten Heilsteine gereinigt werden. Es gibt jedoch Ausnahmen, zum Beispiel der Hämatit, der Pyrit, der Azurit, oder der Coelestin. Sie können wir entweder
mit Palo Santo oder
mit weißem Salbei ausräuchern.
Räuchern kennen wir als Tradition in vielen Kulturen, die weit in die Vergangenheit reicht. Es wurde aus religiösen oder spirituellen Gründen geräuchert, und um Orte, Räume, Menschen oder Tiere von negativen Einflüssen zu befreien. Palo Santo ist von beiden das sanftere Räuchermittel. Es duftet balsamisch und es vermag ausschließlich negative Energie aus dem Stein zu entfernen, womit dieser weiterhin seine positiven Schwingungen einbehält. Das „Heilige Holz“ Palo Santo wurde auf den Antillen von den Indios traditionell als Heilmittel verwendet. Der weiße Salbei wirkt beruhigend und er hat die Fähigkeit, sprichwörtlich und wahrhaftig „dicke Luft“ und schlechte Schwingungen nach Streitigkeiten zu vertreiben. Somit schafft er im und um den Heilstein herum „reine Luft“ und Raum für alles Neue. Zum Ausräuchern eines Heilsteins verwenden wir Räucherstäbe. Der Rauch befreit neben dem Heilstein auch den gesamten Raum von negativer Energie. Die Räucherrituale können selbstverständlich auch mit den wasserfreundlichen Heilsteinen ausgeführt werden. Es gibt ein festliches Gefühl der Dankbarkeit und Wertschätzung des Steines.
Zum Aufladen eines Heilsteins können wir das Sonnen- oder das Mondlicht nutzen.
Einige Stunden Sonnenlicht oder Mondlicht genügen einem gereinigten Heilstein, sich mit neuer Energie aufzuladen. Die meisten Heilsteine profitieren von beiden. Nicht aber der Amethyst, der seine violette Farbe verliert, wenn er zu viel Sonnenlicht abbekommt. Ein schönes Ritual ist es, deinen gereinigten Heilstein über Nacht in den Mondschein zu legen, besonders dann, wenn Vollmond ist.
Alle Heilsteine können zudem mit dem Bergkristall, dem sogenannten „Meisterkristall” gereinigt und auch aufgeladen werden. Dazu genügt es, den Heilstein für ein paar Stunden in der Nähe eines entladenen Bergkristalls zu lagern.
Der Umgang mit Heilsteinen schenkt uns täglich neue Fragen, und Bewusstheit im Umgang mit uns selbst. Wer bin ich heute? Wie geht es mir heute? Was brauche ich heute? Welcher Stein darf mich heute begleiten? Wie pflege ich meinen Heilstein am Ende des heutigen Tages? All diese Fragen führen zu Momenten der Einkehr, der Ruhe, des inneren Friedens. Und damit ist es ein Komplettpaket, das wie eine regelmäßige tiefe Meditation, ein wiederkehrendes Sportprogramm oder eine Therapiesitzung wirkt.
Heilsteine und die Chakren
Jedes Energiezentrum (in der Schulmedizin Plexus, in der TCM oder Vedischen Tradition Chakra) hängt mit bestimmten körperlichen, energetischen und psychischen Themen zusammen und da wir bereits verstehen, wie wir für bestimmte Blockaden Heilsteine gezielt einsetzen, können wir sie auch auf der Chakra-Ebene für uns nutzen.
Krone
Unser Kronen-Chakra steht im Zusammenhang mit der Funktion der Epiphyse, die uns Traumzustände realitätsgetreu erleben lassen kann, telepathische Fähigkeiten erlaubt und uns über „andere Welten“ bewusstwerden lässt. Deshalb sind die Emotionen eines unausgeglichenen oder blockierten Kronen-Chakra mit Apathie, Einsamkeit oder gar Verwirrung verbunden. Hier wirkt vor allem der Bergkristall, den wir als „Meisterheiler“ bezeichnen. Er nimmt Energien auf und verstärkt sie, vertreibt negative Energie, bringt Klarheit in Zeiten der Not und er verstärkt die Schwingungen aller anderen Steine.
Drittes Auge
Unser Drittes Auge-Chakra steht im Zusammenhang mit Funktionen des gesamten Gehirns, insbesondere der Hirnnerven und des vegetativen Nervensystems. Zudem ist unser Verdauungssystem mit ihm verbunden, und zwar spezifisch über die Speiseröhre über das Zwerchfell zum Magen. Ein unausgeglichenes oder blockiertes Drittes Auge-Chakra können wir anhand des Festhaltens an alten Glaubenssätzen, Projektionen und Realitätsverzerrung erkennen oder daran, dass wir uns in Bewertungen verlieren. Hinzu kommen Sorgen, Gedächtnisschwäche und Albträume. Um eine Balance im Dritte Auge-Chakra herzustellen sind das Selenit (der „Stein des Lichts“), der Labradorit (der Körper-Geist-Seele Harmonierer), der Opal (der Meditationsunterstützer und Magen-Darm-Beruhiger) und der Rosenquarz (der Stein für Rehabilitation und Vitalität).
Kehle
Unser Kehle-Chakra steht im Zusammenhang mit der Neurotransmittern, ihrer Produktion und der Verteilung im Körper, hier geht es also um die Kommunikation zwischen Kopf und Bauchgefühl. Ein ausgeglichenes Kehle Chakra unterstützt zudem unsere Thymusdrüse und die Schilddrüse in ihren Funktionen, zudem unterstützt es unseren Herz-Lungen-Kreislauf. Wir erkennen ein unausgeglichenes oder blockiertes Kehle-Chakra an Emotionen wie Egoismus, Nervosität, passiver Aggressivität oder wenn wir uns in anhaltender Erschöpfung, extreme Meinungen, Bindungsunfähigkeit oder Denkblockaden befinden. Hier helfen uns zum Beispiel der Saphir (der Nerven und Gemüt Beruhiger), der Cyanit („Stein der Stimme und der Sprache“), der Amethyst (der innerer Friedensbringer), der Lapislazuli (der intuitive Entscheidungsfinder) oder der Aquamarin (der Stein für mentale und körperliche Widerstandskraft).
Herz
Unser Herz-Chakra steht im Zusammenhang mit unserem vegetativen Nervensystem und den dazugehörigen Organen, allen voran die Lungen und das Herz und ebenso die großen Entgifter unseres Körpersystems, Leber und Galle. Wir erkennen ein unausgeglichenes oder blockiertes Herz-Chakra an Verlustängsten (Angst zu verlieren oder verloren zu gehen, Angst abgelehnt zu werden) und leiden an Bindungsunfähigkeit. Wir erleben ein emotionales Durcheinander, verschließen unser Herz, ziehen uns zurück und verlieren uns in Zwängen und Süchten. Hier können uns der Rubin (Stein der Liebe und Sexualität), die Jade (der Stein für die Reinigung von Giftstoffen und Zellregeneration), der Granat (der Unterstützer der Selbstheilungs- und Transformationsprozesse von Körper und Geist), der Turmalin (der besondere Beschützer, der uns vor negativen Einflüssen jeglicher Art schützt) oder der Aventurin (der innerer Friedensbringer und Aura Reiniger / Sichtbarmacher).
Solarplexus
Unser Solarplexus-Chakra steht im Zusammenhang mit der Funktion unserer oberen Verdauungsorgane (Milz, Nieren, Dünndarm) und mit der Produktion der Sexual- und bestimmter körpernotwendiger Hormone (Nebennieren). Wir erkennen ein unausgeglichenes oder blockiertes Solarplexus-Chakra an bestimmten Ängsten (nicht zu genügen oder zu versagen). Wir sind allgemein überfordert von beidem, einem inneren Chaos und der Außenwelt. Wir entwickeln Essstörungen, Selbstzweifel und Kontrollzwänge. Hier finden wir Unterstützung mit Tigerauge (Stein des hellen Sehens / „Augenstein“), mit Feueropal (der Stein der Abenteuerlust), mit Jaspis (der Gewebe Reiniger und Wasser Abtransportierer), mit Citrin (Stein der Selbstverwirklichung und Entscheidungsfreude / „Kojotenstein“) oder mit Calcit (der das Licht in die Dunkelheit bringt).
Sakral
Unser Sakral-Chakra steht im Zusammenhang mit der Funktion unserer unteren Verdauungsorgane (Dickdarm und Harnblase) und der Ausscheidung von Giften aus unserem Körper. Wenn es blockiert ist, bemerken wir dies anhand von Einsamkeit, Schuld- und Schamgefühlen, leichter Manipulierbarkeit, Minderung der Denkleistung, emotionalem Ungleichgewicht, eingeschränkter Sexualfunktion, und einer Entscheidungsunfähigkeit. Hier helfen der Hämatit (der Mut und Lebenskraft Schenker), der Karneol (Stein der Erneuerung), der Bernstein (der Stein, der uns sprichwörtlich in der eigenen Haut wohlfühlen lässt), der Heliotrop (der körperliche und mentale Energieauflader) oder der Mondstein („Stein der Frauen“).
Wurzel
Unser Wurzel-Chakra steht im Zusammenhang mit den Keimdrüsen und Genitalien und steht im Zeichen des Urvertrauens in die Welt. Indikationen für eine Blockade sind, dass wir uns lethargisch, erschöpft und unsicher fühlen. Einerseits haben wir keine Hoffnung für das Leben und andererseits große Angst vor dem Tod. Gute Heilsteine für das Wurzel-Chakra sind der Rhodochrosit (der Heilstein für Lebensenergie) und der schwarze Obsidian (Stein des Ankommens, der Akzeptanz und der Selbsterkenntnis)
Fazit
Die faszinierende Welt der Heilsteine ermöglicht uns, unsere innere Balance zu finden und uns selbst besser zu verstehen. Ihre heilende Schwingung reinigt unsere Chakren und löst energetische Blockaden. Seit Jahrtausenden nutzen Menschen diese Kraft. Heilsteine dienen als Begleiter auf unserem Weg zur ganzheitlichen Heilung und bieten vielfältige Unterstützung. Durch bewusstes Einchecken mit uns selbst wählen wir die passenden Steine für den Tag aus. Die Reinigung und Aufladung der Steine wird zu einem dankbaren Ritual. Tauchen Sie ein in die Welt der Heilsteine und lassen Sie sich von ihren wunderbaren Kräften verzaubern. Nutzen Sie sie als Werkzeuge zur Selbstheilung und für Ihre ganzheitliche Gesundheit. Die Heilsteine sind treue Begleiter auf Ihrem individuellen Heilungsweg.
FAQs
Wie wirken Heilsteine und wie können sie meine Gesundheit unterstützen?
Heilsteine tragen Informationen in Form von Schwingungen in sich, die auf unser Körper-Geist-Seele System auswirken können. Sie helfen, energetische Blockaden zu lösen, Chakren zu aktivieren und das Gleichgewicht in unserem System wiederherzustellen. Durch ihre heilende Schwingung unterstützen sie unsere körperliche, emotionale und spirituelle Gesundheit.
Wie finde ich den passenden Heilstein für mich?
Die Auswahl des richtigen Heilsteins erfolgt am besten durch bewusstes Einchecken mit sich selbst. Indem wir unsere körperlichen Empfindungen, Emotionen und Bedürfnisse wahrnehmen, können wir den Heilstein finden, der am besten zu uns und unseren aktuellen Herausforderungen passt. Manchmal entsteht auch eine besondere Verbindung zu einem Stein, die uns intuitiv leitet.
Wie reinige ich meine Heilsteine und warum ist das wichtig?
Heilsteine können durch das Element Wasser gereinigt werden. Unter lauwarmem fließendem Leitungswasser werden sie von negativen Energien befreit. Die Reinigung ist wichtig, da Steine Informationen und Schwingungen aus ihrer Umgebung aufnehmen können. Durch die Reinigung werden sie energetisch geklärt und können ihre volle Wirkkraft entfalten.
Wie lade ich meine Heilsteine auf und warum ist das notwendig?
Heilsteine können durch Sonnen- oder Mondlicht aufgeladen werden. Das Licht spendet ihnen neue Energie und revitalisiert ihre Schwingungen. Die Aufladung ist wichtig, um die energetische Reinheit und Wirksamkeit der Steine aufrechtzuerhalten. Es ist besonders empfehlenswert, die Steine während des Vollmonds aufzuladen, da dieser eine starke energetische Kraft besitzt.
Kann ich Heilsteine mit anderen Therapien oder Medikamenten kombinieren?
Ja, Heilsteine können problemlos mit anderen Therapien und Medikamenten kombiniert werden, da sie keine schädlichen Wechselwirkungen haben. Sie ergänzen sich oft sehr gut und können den Heilungsprozess unterstützen. Es ist jedoch ratsam, die individuellen Anweisungen und Empfehlungen von Therapeuten und Ärzten zu beachten und bei Bedenken Rücksprache zu halten.
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