Allergien sind ein wachsendes Problem, das immer mehr Menschen weltweit betrifft. Laut aktuellen Statistiken zeigt nahezu die Hälfte aller Menschen allergische Symptome, und diese Zahl steigt stetig an. In diesem Kontext gewinnt die Bioresonanztherapie zunehmend an Bedeutung als eine alternative Behandlungsmethode. Diese Therapieform basiert auf biophysikalischen Grundlagen und zielt darauf ab, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Behandlungsmethoden, die oft nur die Symptome lindern, geht die Bioresonanz an die Wurzel des Problems. In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit der Bioresonanztherapie beschäftigen. Sie erfahren, wie diese Therapie funktioniert, welche Vorteile sie bietet und wie sie sich in die Behandlung von Allergien einfügt. Wir werden auch mögliche Nebenwirkungen und andere Therapieansätze beleuchten. Ziel ist es, Ihnen einen umfassenden Überblick über diese faszinierende alternative Behandlungsmethode zu geben.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Bioresonanz und Bioresonanztherapie?
Bioresonanztherapie ist ein Therapieverfahren, das auf den Prinzipien der Quantenphysik und der biophysikalischen Grundlagen des menschlichen Körpers basiert. Es ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung und klinischer Studien, die sich auf die Interaktion elektromagnetischer Felder mit biologischen Systemen konzentrieren.
Im Kern der Bioresonanz steht die Erkenntnis, dass jede Zelle, jedes Organ und sogar Viren, Bakterien und allergene Substanzen eine spezifische Frequenz oder ein Resonanzmuster aufweisen. Diese Frequenzen können gemessen und analysiert werden, um ein umfassendes Bild der physiologischen und pathologischen Zustände des Körpers zu erhalten. Mit spezialisierten Bioresonanzgeräten können wir diese Frequenzen nicht nur erfassen, sondern auch modulieren.
Die Therapie zielt darauf ab, disharmonische oder pathologische Frequenzen zu neutralisieren und die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dies geschieht durch die Emission korrigierter oder harmonisierter Frequenzen, die in Resonanz mit den körpereigenen elektromagnetischen Feldern treten. Auf diese Weise wird der "Informationsmüll", der die zelluläre Kommunikation stört, beseitigt, und der Körper kann seine natürliche Homöostase wiederherstellen.
Die Bioresonanztherapie ist nicht nur für die Behandlung von Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten geeignet, sondern hat sich auch bei einer Vielzahl anderer Erkrankungen als effektiv erwiesen. Sie ist eine ganzheitliche Methode, die sowohl die Symptome als auch die zugrundeliegenden Ursachen einer Erkrankung adressiert, ohne dabei auf pharmakologische Interventionen angewiesen zu sein.
Geschichte und Verbreitung
Die Bioresonanztherapie ist keine neue Erscheinung; sie wird bereits seit den 1980er Jahren in der Behandlung von Allergien eingesetzt. Heute ist diese Therapieform in über 100 Ländern verbreitet und wird von zahlreichen Ärzten und Heilpraktikern angewendet. Besonders im Bereich der allergischen Rhinokonjunktivitis, besser bekannt als allergischer Schnupfen, hat sich die Bioresonanz als effektive Behandlungsmethode etabliert.
Unterschied zur schulmedizinischen Behandlung von Allergien
Im Gegensatz zur Schulmedizin, die sich oft auf die Symptomlinderung durch Medikamente wie Antihistaminika oder Kortikosteroide konzentriert, geht die Bioresonanztherapie an die Wurzel des Problems. Sie zielt darauf ab, die Ursachen der Allergie zu identifizieren und zu behandeln, anstatt nur die Symptome zu lindern. Dabei werden keine schädlichen Nebenwirkungen verursacht, und die Behandlung ist in der Regel sehr gut verträglich. Es ist wichtig zu betonen, dass die Bioresonanztherapie in der Schulmedizin nicht anerkannt ist, obwohl sie in der alternativen Medizin als bewährte Methode gilt.
Wie funktioniert die Bioresonanztherapie bei Allergien?
Der Ablauf einer Bioresonanztherapie-Sitzung
Die Bioresonanztherapie beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Anamnese, bei der der Therapeut alle relevanten Informationen über den Patienten sammelt. Dies umfasst nicht nur die allergischen Symptome, sondern auch mögliche Vorerkrankungen und Lebensgewohnheiten. Nach der Anamnese folgt die Testphase, in der spezielle Bioresonanzgeräte eingesetzt werden, um die gravierendsten Belastungen zu identifizieren, die zu den aktuellen Beschwerden geführt haben könnten. Diese können von Medikamentenbelastungen über Bakterien, Viren und Pilze bis hin zu allergischen Reaktionen auf Lebensmittel oder Lebensmittelzusätze reichen.
Individualisierte Behandlungspläne
Basierend auf den Testergebnissen wird ein individueller Therapieplan erstellt. Dieser Plan umfasst eine Reihe von Bioresonanzsitzungen, die darauf abzielen, die identifizierten Belastungen aus dem Körper zu entfernen. Die Behandlungen dauern in der Regel zwischen 45 und 60 Minuten für Erwachsene und können auch für Kinder angepasst werden. Zwischen den Sitzungen, die meist im Abstand von einer bis zwei Wochen stattfinden, wird die Therapieinformation auf Trägermaterial wie Öl, Wasser oder Globuli gespeichert. Dies ermöglicht es dem Patienten, die Therapie an behandlungsfreien Tagen "aufzufrischen".
Langfristige Wirkung und Nachsorge
Die meisten Patienten berichten von einer langanhaltenden Wirkung nach einer Serie von Bioresonanzbehandlungen. Eine Nachuntersuchung findet in der Regel ein bis zwei Wochen nach der ersten Behandlung statt, um Veränderungen zu dokumentieren und den Therapieplan gegebenenfalls anzupassen. Es ist auch möglich, die Bioresonanztherapie mit anderen naturheilkundlichen Methoden wie der Darmsanierung oder der Verwendung homöopathischer Mittel zu kombinieren, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Vorteile der Bioresonanztherapie bei der Behandlung von Allergien
Non-Invasive und schmerzfreie Behandlung
Einer der größten Vorteile der Bioresonanztherapie ist ihre non-invasive Natur. Im Gegensatz zu anderen Therapieformen, die Spritzen oder Medikamente erfordern, kommt die Bioresonanz ohne solche invasiven Methoden aus. Dies macht die Behandlung besonders attraktiv für Kinder und Erwachsene, die Injektionen oder die Einnahme von Medikamenten scheuen.
Schnelle Wirkung und langanhaltende Ergebnisse
Die Bioresonanztherapie wirkt in vielen Fällen ziemlich schnell. Während die Behandlungsdauer je nach Patient variieren kann, berichten viele von einer signifikanten Verbesserung ihrer Symptome nach nur drei bis vier Sitzungen. Darüber hinaus sind die Ergebnisse in den meisten Fällen langanhaltend. Nur wenige Patienten benötigen eine "Auffrischungsbehandlung", und die meisten erleben nach einer Behandlungsserie eine lange symptomfreie Zeit.
Vielseitige Anwendbarkeit
Die Bioresonanztherapie ist nicht nur auf eine Art von Allergen beschränkt. Es ist möglich, die Reaktion auf mehrere Allergene entweder gleichzeitig oder nacheinander zu modulieren. Dies bietet einen deutlichen Vorteil gegenüber anderen Desensibilisierungsverfahren, die oft zeitaufwendig sind und sich nur auf ein oder zwei Allergene konzentrieren.
Keine Nebenwirkungen
Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der Bioresonanztherapie ist das Fehlen von schädlichen Nebenwirkungen. Während der Behandlung können zwar vorübergehende Erstverschlimmerungen auftreten, diese klingen jedoch in der Regel schnell wieder ab.
Weitere Therapieansätze in Kombination mit Bioresonanz
Darmsanierung als Ergänzung
Die Bioresonanztherapie kann häufig in Kombination mit einer Darmsanierung besonders effektiv sein. Der Darm spielt eine zentrale Rolle für das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit. Eine Darmsanierung kann daher die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie erhöhen, indem sie das Gleichgewicht der Darmflora wiederherstellt und das Immunsystem stärkt.
Homöopathische Mittel und spagyrische Essenzen
Neben der Bioresonanztherapie können auch homöopathische Mittel oder Mischungen aus spagyrischen Essenzen zur Behandlung von Allergien und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten eingesetzt werden. Diese natürlichen Heilmittel können entweder alleine oder in Kombination mit der Darmsanierung und der Bioresonanzbehandlung für Beschwerdefreiheit sorgen.
Lebensstil und Ernährung
Ein gesunder Lebensstil vor und nach der Therapie hat einen positiven Einfluss auf Geist und Körper. Selbstheilungskräfte und Regulationsfähigkeit spielen auch nach einer Therapie eine wichtige Rolle. Patienten erhalten oft auch Empfehlungen zur Ernährung, um nach der Behandlung möglichen Kontraindikationen vorzubeugen.
Vielfältige Lösungsmöglichkeiten
Die Kombination dieser verschiedenen Therapieansätze bietet eine breite Palette an Lösungsmöglichkeiten, die einen lebenslangen Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel überflüssig machen können. Es ist also nicht nur die Bioresonanztherapie allein, die für die Behandlung von Allergien und Unverträglichkeiten in Frage kommt. Vielmehr kann ein ganzheitlicher Ansatz, der verschiedene Therapieformen miteinander kombiniert, zu einer dauerhaften Linderung der Symptome führen.
Der MWO nach Georges Lakhovsky und die Bioresonanz - Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten?
Auch der Multiwellen-Oszillator (MWO) nach Georges Lakhovsky ist ein Frequenzmedizinisches System welches in ähnlicher Weise wie die Bioresonanz eingesetzt werden kann. Beides sind Ansätze, die auf der Erkenntnis basieren, dass elektromagnetische Frequenzen eine zentrale Rolle bei der Gesundheit und Krankheit von Organismen spielen. Beide Technologien haben ihre Wurzeln in der frühen Erforschung elektromagnetischer Felder und deren Einfluss auf biologische Systeme im frühen 20sten Jahrhundert. Doch trotz einiger Gemeinsamkeiten gibt es auch signifikante Unterschiede zwischen den beiden Technologien. Hier ist eine allgemeine Betrachtung:
Gemeinsamkeiten
Elektromagnetische Frequenzen: Sowohl der MWO als auch die Bioresonanz nutzen elektromagnetische Frequenzen, um den Körper zu beeinflussen. Sie basieren auf der Erkenntnis, dass jede Zelle, jedes Organ und jeder Organismus eine eigene Resonanzfrequenz hat und diese Frequenzen genutzt werden können, um den Körper, das Organ oder die Zelle in ihrem Selbstheilungsprozess zu stimulieren.
Nicht-invasive Therapie: Beide Ansätze sind nicht-invasiv und verwenden Geräte, die elektromagnetische Wellen aussenden oder messen, ohne den Körper physisch zu durchdringen.
Regulation und Harmonisierung: Sowohl der MWO als auch die Bioresonanz zielen darauf ab, das energetische Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Sie sollen Störungen erkennen und korrigieren, um die Gesundheit zu fördern.
Unterschiede
Grundprinzip der Geräte: Der MWO kann also von den biophysikalischen Prinzipien her wie oben beschrieben auch der Bioresonanz zugeordnet werden. Während der MWO nach Lakhovsky jedoch darauf abzielt, die Zellvitalität durch die Anwendung eines breiten Spektrums von Frequenzen allgemein zu stimulieren, fokussiert und konzentriert sich die Bioresonanz darauf, spezifische Störungen in den körpereigenen Frequenzen zunächst zu identifizieren um sie dann gezielter zu korrigieren. Man könnte den MWO als eher pragmatischen Ansatz in der Bioresonanz ansehen, der dem Körper die “Entscheidung” überlässt, welche der heilungsfördernden Frequenzen aus dem angebotenen Spektrum er gerade braucht, während die Bioresonanzgeräte vorweg diagnostisch und analytisch sehr genau tätig sind, bevor sie Frequenzen applizieren.
Technologie: Der MWO verwendet, zumindest in seiner ursprünglichen Form, ringförmige Antennen, um ein breites Spektrum von Frequenzen zu erzeugen, die auf den Körper übertragen werden. Die Bioresonanz hingegen verwendet Elektroden, die an den Körper angelegt werden, um die körpereigenen Frequenzen zu messen und gegebenenfalls zu modifizieren. Moderne MWO Geräte kommen allerdings auch ohne diese typische Spulenform aus und verwenden moderne Elektronik und Antennenkabel.
Generell kann man sagen, dass sowohl der Multiwellen-Oszillator nach Georges Lakhovsky als auch die Bioresonanztherapie gut erforschte und wirksame Technologien sind, die auf der Nutzung elektromagnetischer Frequenzen basieren, um den Körper positiv zu stimulieren und seine Selbstheilungskräfte aktiv beeinflussen. Beide funktionieren sehr nebenwirkungsarm. Die Bioresonanz arbeitet fokussierter, der MWO umfassend.
Fazit
Die Bioresonanztherapie stellt einen Paradigmenwechsel in der Behandlung von Allergien und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten dar. Sie bietet eine alternative, minimalinvasive und schmerzfreie Methode, die sich von den schulmedizinischen Ansätzen unterscheidet. Die Therapie hat das Potenzial, nicht nur die Symptome zu lindern, sondern auch die Ursachen der Allergien anzugehen.
Die meisten Patienten berichten von einer langanhaltenden Wirkung nach einer Serie von Bioresonanzbehandlungen. Die Therapie wird individuell an den Patienten angepasst, und die Anzahl der Sitzungen variiert je nach Schwere der Symptome und der Dauer der Erkrankung. Dies ermöglicht eine sehr individuelle und zielgerichtete Behandlung.
Wie wir gesehen haben, kann die Bioresonanztherapie effektiv mit anderen Therapieansätzen wie Darmsanierung, Homöopathie und Ernährungsberatung kombiniert werden. Dieser ganzheitliche Ansatz bietet den Patienten eine breite Palette an Behandlungsoptionen und erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche und dauerhafte Linderung der Symptome.
Angesichts der steigenden Zahl von Allergieerkrankungen und der zunehmenden Skepsis gegenüber schulmedizinischen Behandlungsmethoden wird die Bedeutung der Bioresonanztherapie voraussichtlich weiter zunehmen. Sie bietet eine vielversprechende Alternative für alle, die nach einer sanften und natürlichen Behandlungsmethode suchen.
FAQs
Was ist Bioresonanztherapie?
Bioresonanztherapie ist eine alternative Behandlungsmethode, die elektromagnetische Wellen niedriger Energie nutzt, um die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie wird vor allem bei Allergien und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten eingesetzt.
Wie unterscheidet sich Bioresonanz von schulmedizinischen Behandlungen?
Im Gegensatz zur Schulmedizin, die oft symptomorientiert ist und Medikamente einsetzt, zielt die Bioresonanz darauf ab, die Ursachen der Allergien zu behandeln. Sie ist minimalinvasiv und kommt ohne Medikamente aus.
Ist die Bioresonanztherapie schmerzfrei?
Ja, die Bioresonanztherapie ist absolut schmerzfrei und eignet sich daher besonders für Kinder und Patienten mit Angst vor Injektionen. Die Behandlung wird oft als angenehm empfunden.
Kann die Bioresonanztherapie mit anderen Therapieansätzen kombiniert werden?
Ja, die Bioresonanztherapie kann effektiv mit anderen Therapieansätzen wie Darmsanierung und Homöopathie kombiniert werden. Dies ermöglicht einen ganzheitlichen Behandlungsansatz.
Wie viele Sitzungen sind für eine erfolgreiche Bioresonanztherapie erforderlich?
Die Anzahl der erforderlichen Sitzungen variiert je nach dem individuellen Gesundheitszustand des Patienten. In der Regel sind jedoch mehrere Sitzungen erforderlich, um eine langanhaltende Wirkung zu erzielen.
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